Der Hund ist ein sogenanntes Nasentier; er erfaßt und erlebt seine gesamte Umwelt in erster Linie mit seinem Riechorgan. Auf diesem Gebiet ist er uns weit überlegen. Es gilt, uns diese ausgeprägte Veranlagung zunutze zu machen.
Der Fährtengeruch in der Gebrauchshundeausbildung setzt sich aus dem Individualgeruch des Menschen und den Gerüchen, die sowohl durch die Bodenverletzung als auch durch die Beschädigung der Pflanzen entstehen. Diesem sogenannten Mischgeruch der Fährte soll unser Hund folgen.Witterungsverhältnisse und Bodenbeschaffenheit sowie Luftströmungen beeinflussen das Geruchsmoment entscheidend.
Wann immer es möglich ist, versuchen wir zusammen fährten zu gehen.......
Andi mit Deika